Seit Wann Gibt Es Werbung Im Fernsehen: Seit Wann Gibt Es Fernsehen? Und Wie Teuer War Es?
Verboten ist auch Fernsehwerbung für Tabak. In Zeitungen, Zeitschriften und auf Plakaten ist das hingegen erlaubt.
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Allerdings war die Konkurrenz groß und die wenigen Sendeplätze bei der überschaubaren Anzahl an öffentlich-rechtlichen Sendern heiß begehrt. Dies sollte sich ändern, als Mitte der 1980er-Jahre die privaten Fernsehsender an den Start gingen. Nun konnte sich die Werbeindustrie frei aussuchen, wo sie ihre Werbung schalten wollte. Auch heute noch spielt die Fernsehwerbung eine wichtige Rolle. Laut Bundesverband Digitale Wirtschaft haben Unternehmen in Deutschland im Jahre 2012 insgesamt rund 30 Milliarden Euro in Werbung investiert. Allein 11, 5 Milliarden Euro davon flossen in Fernsehwerbung. Ein weiteres wichtiges Medium für die heutige Werbelandschaft ist das Internet geworden. Für Online-Werbung in ihren verschiedenen Formen gaben die Unternehmen rund 650 Millionen Euro aus. Der Rest verteilt sich auf klassische Werbemaßnahmen wie Anzeigenkampagnen, örtliche Werbeaktionen und Sponsoring. Zum jüngsten Lieblingskind der Werbung scheint sich das Werben auf mobilen Endgeräten zu entwickeln, neudeutsch als Mobile-Advertising bezeichnet.
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Das Einkommen eines männlichen Arbeitnehmers betrug Ende der 60er Jahre durchschnittlich etwa 1200 DM. Ein Farbfernseher war also eine große Investition, oder anders ausgedrückt "ein halbes Auto". Wie gefällt euch das Ende von "Die neun Pforten"?
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Alkohol darf beworben werden, aber nicht so, dass es den "übermäßigen Genuss solcher Getränke" fördert. Dauer der Werbung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ARD und ZDF dürfen jeweils an jedem Werktag durchschnittlich 20 Minuten Werbung zeigen. Dieser Durchschnitt ist ein Jahresdurchschnitt: Es dürfen also auch mal an einem Tag 25 Minuten gezeigt werden, wenn dafür dann an einem anderen Tag nur 15 Minuten gezeigt werden. Laut Rundfunkstaatsvertrag gilt jedoch: "Nicht vollständig genutzte Werbezeit darf höchstens bis zu fünf Minuten werktäglich nachgeholt werden. " Nach 20 Uhr, sowie an Sonn- und bundesweiten Feiertagen dürfen ARD und ZDF keine Werbung zeigen. In diesen Zeiten ist seit 2013 auch Sponsoring verboten, außer es werden Großereignisse wie Weltmeisterschaften übertragen: diese dürfen weiterhin auch nach 20 Uhr, an Sonn- und bundesweiten Feiertagen gesponsert werden. Sportwerbung darf bis zu zwölf Minuten pro Stunde betragen. In den dritten Programmen der ARD sowie in den anderen Programmangeboten von ARD und ZDF – wie, arte oder phoenix – wird keine Werbung gesendet.
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