Was Darf Ich Nach Hws Op Machen
In unserer Karte ist zu sehen, welche Krankenhäuser die Operation bereits 2006 in ihrem Qualitätsbericht angegeben haben, und welche Kliniken erst im Verlauf der letzten Jahre dazugekommen sind. Patrick Hünerfeld Stand: 15. 2016, 12. 42 Uhr
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Für die eigentliche Bandscheiben-Operation gibt es zwei mögliche Ansätze. Entscheidend ist hierbei, zwischen welchen Wirbelkörpern der Bandscheibenvorfall existiert. Zum einen kann der Chirurg die verletzte Bandscheibe mit einer künstlichen austauschen. Mit einer solchen Bandscheibenprothese lässt sich die Beweglichkeit der Wirbelsäule weitestgehend erhalten. Zum anderen kann der Chirurg die Bandscheibe während der Operation auch entfernen und mithilfe einer Metallschraube fixieren. Auf diese Weise werden zwei Wirbelkörper miteinander verbunden und versteift. Entsprechend nennt sich dieses Verfahren auch Spondylodese oder Wirbelsäulenversteifung. Nach dem Eingriff ist die Beweglichkeit der Wirbelsäule dann dauerhaft eingeschränkt. Oftmals wird diese Form der Bandscheiben-OP im Bereich der Halswirbelsäule eingesetzt, denn hier hat die Einschränkung der Beweglichkeit keine gravierenden Auswirkungen für den Alltag des Patienten. Welche Risiken können bei einer HWS-Operation auftreten? Zwar sind Risiken und Komplikationen bei einer Bandscheiben-Operation im Bereich der Halswirbelsäule sehr selten, können jedoch auftreten.
Ein Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule ist nicht nur mit deutlichen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit, sondern häufig auch mit großen Schmerzen verbunden. Das Ziel einer jeden Therapie besteht daher darin, die Schmerzen des Patienten zu lindern. Sollten konservative Therapieoptionen keine signifikante Besserung bringen, führt in der Regel kein Weg an einer Operation vorbei. Was ist eine HWS-OP? Ziel einer Operation im Bereich der Halswirbelsäule ist es, durch einen Bandscheibenvorfall entstandene Schmerzen und Bewegungseinschränkungen beim Patienten zu beheben. In aller Regel findet eine solche Bandscheiben-Operation unter Vollnarkose statt, ganz gleich, welches Operationsverfahren eingesetzt wird. Dies trifft somit auch auf minimal-invasive Verfahren zu. Wann ist eine HWS-OP notwendig? Ein Facharzt für Orthopädie sollte zunächst in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Radiologie in verschiedenen und gründlichen Untersuchungen klären, ob eine HWS-Operation aufgrund eines Bandscheibenvorfalls tatsächlich notwendig ist.
Muss sich der Patient an seinem Arbeitsplatz hingegen häufig bewegen und ist er stärkerer körperlicher Belastung ausgesetzt, kann eine Bescheinigung zur Arbeitsunfähigkeit (AU) angeraten sein. Wichtig ist, dass der Patient den Ratschlägen des Arztes Folge leistet und zum Beispiel regelmäßig seine Krankengymnastik besucht und sich schont. Eine Regel gilt für alle Therapien: Sobald eine Bewegung schmerzt, zeigt der Körper an, dass diese besser nicht wiederholt werden sollte. Hier gilt das Prinzip: "Man sollte aufhören, wenn es weh tut". Ist die Krankheit bereits weit fortgeschritten, kann es sein, dass der Betroffene ein Korsett tragen oder einen Rollator benutzen muss. Eine Wirbelkanalstenose ist im Prinzip nicht heilbar. Der Krankheitsverlauf und die Heilungsdauer können ganz unterschiedlich sein. Bei fortgeschrittenem Stadium hilft meist nur eine Operation. Mit einer konservativen Therapie bei weniger schweren Fällen kann die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessert werden. Eine Heilung ist damit nicht komplett möglich, aber der Alltag kann meist schmerzfrei bewältigt werden.
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